Regelmäßig stehe ich im Supermarkt vor dem Joghurt-Regal und fühle mich komplett paralysiert. Meterweise Joghurts in allen Geschmacksrichtungen, Laktose-frei, Bio und was weiß ich noch…
Genauso paralysiert bin ich manchmal, wenn ich auf meine Aufgabenliste schaue. Darauf befinden sich genau jetzt 125 Aufgaben. Nicht extrem viele, aber auch nicht gerade wenig.
Deshalb versuche ich, so selten wie möglich auf die gesamte Liste zu schauen, sondern immer nur den Teil zu sehen, der gerade relevant ist. Das geht einerseits über die Planung, andererseits über einigermaßen schlaue Kategorien. Ein Beispiel habe ich dir in der letzten Podcast-Folge gezeigt.
In dieser Folge hier zeige ich dir, weshalb du überhaupt Kategorien nutzen solltest, was die Gefahr dabei ist und ich stelle dir noch mehr Möglichkeiten vor, wie du Kategorien am besten einsetzt.
Die Kategorien, die ich in der Folge bespreche, kannst du auch hier sehen:
Wie setzt du Kategorien auf deiner To-do-Liste ein? Ich freue mich auf deinen Kommentar weiter unten.